Die Photovoltaikanlage leicht erklärt
Entscheiden Sie sich für eine Photovoltaik-Anlage: Klimaschutz und Autonomie im Fokus. Inmitten des globalen Klimawandels ist der Wechsel zu erneuerbaren Energien von großer Bedeutung. Mit einer PV-Anlage tragen Sie aktiv zur Bekämpfung des Klimawandels bei und erhöhen Ihre Energieautonomie. Erfahren Sie, wie Sie durch nachhaltige Energieproduktion nicht nur Ihre CO2-Bilanz verbessern, sondern auch langfristige Kosteneinsparungen erzielen können
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Die Photovoltaikanlage
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Sie wird auf Dächern oder in Freiflächen installiert und produziert umweltfreundlichen Strom.
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Ihr heimisches Stromnetz
Ihre Haushaltsgeräte verbrauchen Strom. Dieser wird in Watt gemessen. Sie finden Ihren Stromverbrauch auf der Abrechnung des Netzbetreibers oder lesen diesen vom Zählerkasten ab.
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Direktverbrauch
Eine Photovoltaikanlage produziert Strom durch Sonnenlicht. Je nach Stärke des Sonnenlichts variiert die Stromerzeugung. Wird nun Strom produziert und gleichzeitig Strom verbraucht, z. B. beim Waschvorgang einer Spülmaschine, dann wird der Strom der Anlage direkt verbraucht. Das wird als Direktverbrauch bezeichnet.
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Netzbezug
Ist nicht genügend Strom aus der Photovoltaikanlage vorhanden, so wird der verbleibende benötigte Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Hier sprechen wir also vom Netzbezug, den Sie je kW/h bezahlen.
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Netzeinspeisung
Produziert Ihre Photovoltaikanlage mehr als gerade benötigt wird, dann kann dieser Strom entweder in einen Energiespeicher fließen oder wird an das öffentliche Netz abgegeben. Bei einer Speicherabgabe reden wir von der Batterieeinladung. Beim öffentlichen Netz von einer Energieeinspeisung wofür Sie Geld bekommen.
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Stromspeicher
Wichtig! Die Stromerzeugung einer Anlage und der Bedarf schwanken stark über den Tag. Daher ist ein Energiespeicher empfohlen, der diese Schwankung ausgleicht. Fehlender Strom wird erst aus dem Speicher bezogen (Batterieentladung) und dann erst aus dem öffentlichen Netz.
Ein System – viele Komponenten
Erfahren Sie im Detail, wie die einzelnen Bausteine einer Photovoltaik-Anlage harmonisch zusammenarbeiten, um nachhaltige Energieerzeugung zu gewährleisten. Von den leistungsstarken Solarmodulen über den effizienten Wechselrichter bis hin zum innovativen Stromspeicher – entdecken Sie die Schlüsselkomponenten, die Ihre PV-Anlage zu einer zuverlässigen und effektiven Energiequelle machen.
Solarmodul
Ein Solarmodul besteht aus mehreren Solarzellen und fängt Sonnenlicht ein. Diese Zellen erzeugen Gleichstrom, der dann in Wechselstrom umgewandelt wird.
Wechselrichter
Der Wechselrichter ist entscheidend, da er den erzeugten Gleichstrom aus den Solarmodulen in den verwendbaren Wechselstrom für Ihr Zuhause umwandelt.
Stromspeicher
Ein Stromspeicher, oft eine Batterie, speichert überschüssigen Solarstrom, den Sie später nutzen können, wenn die Sonne nicht scheint. Dies erhöht Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz.
Zählerkasten
Der Zählerkasten misst Ihren Stromverbrauch und die Einspeisung Ihrer Photovoltaik-Anlage ins Netz. Er ist wichtig für die Abrechnung und Überwachung.
Wallbox
Eine Wallbox ist eine Ladestation für Elektrofahrzeuge. Sie ermöglicht das schnelle und sichere Laden Ihres E-Autos mit Solarenergie.
Verkabelung
Die Verkabelung in Ihrer Photovoltaik-Anlage gewährleistet die sichere Übertragung des erzeugten Stroms. Vom Außendach zur Innenanlage erfolgt die Verbindung über ein Außenkabel. Informieren Sie sich, wo das Kabel an der Außenwand oder durch einen Kabelkanal in die Innenräume verlegt werden kann.
Notstromschalter
Ein Notstromschalter ermöglicht einen reibungslosen Übergang zwischen dem normalen Stromnetz und einem Generator. Bei Stromausfall schaltet er automatisch auf die Backup-Stromquelle um, gewährleistet so kontinuierliche Versorgung und schützt kritische Systeme.
Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe nutzt Strom, um Wärme zu erzeugen oder zu transferieren. Sie kann in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage effizient für die Heizung und Kühlung Ihres Hauses eingesetzt werden.
